Wegen eines Zuschusses zu den eigenen Aufwendungen in Höhe von rund 500 Mark für die Erholungsverschickung von 17 Kindern – 16 waren aus Kempten, eines aus Kottern – wandte sich der neue Vorsitzende Oskar Eugen Albert Eberlein am 27. August 1932 an den Stadtrat, der am 9.9.1932 für die 16 Kemptener Kinder 75 Mark bewilligte.